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Hanf Öl - Für ein besseres Wohlbefinden und einen erholsameren Schlaf.

Lernen Sie jetzt die natürliche Kraft der Hanfpflanze und unserer CBD Öle kennen.

 

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"Ich war etwas skeptisch was Hanf Öl und so angeht, habe aber schon viel davon gehört. Ich habe letztendlich ein Hanföl gegen den Stress bestellt und nach ein paar Tagen habe ich bereits gemerkt, dass ich nicht mehr so angespannt war. Toll, werde definitiv mehr ausprobieren!"

 - Sandra K. 15.02.2020

CBD beim Sport und für die Fitness

Jeder Sportler hat eine eigene Vorstellung, welches Ziel er erreichen möchte. Darin unterscheidet sich die Hausfrau, die ein bisschen für ihre Fitness tut, kaum von der Managerin, die ihre Grenzen austestet, dem Arbeiter, der gegen seinen Bierbauch kämpft und dem Studenten, der vom Waschbrettbauch träumt. Gemeinsam ist allen, dass sie ihrem Körper Leistungen abfordern, die dem modernen Menschen inzwischen eher fremd geworden sind. Grundsätzlich und für Leistungssportler im Besonderen gilt, dass CBD seit 2017 nicht mehr als Dopingmittel eingestuft ist und Cannabidiol von der Liste unzulässiger Substanzen gestrichen wurde.


Hanf Öl für die perfekte Balance aus Training und Ruhe

Jeder Sportler hat eine eigene Vorstellung, welches Ziel er erreichen möchte. Darin unterscheidet sich die Hausfrau, die ein bisschen für ihre Fitness tut, kaum von der Managerin, die ihre Grenzen austestet, dem Arbeiter, der gegen seinen Bierbauch kämpft und dem Studenten, der vom Waschbrettbauch träumt. Gemeinsam ist allen, dass sie ihrem Körper Leistungen abfordern, die dem modernen Menschen inzwischen eher fremd geworden sind. Grundsätzlich und für Leistungssportler im Besonderen gilt, dass CBD seit 2017 nicht mehr als Dopingmittel eingestuft ist und Cannabidiol von der Liste unzulässiger Substanzen gestrichen wurde.


CBD Öl bei kleinen Verletzungen und Schmerzen

Muskelschmerzen sowie kleinere Verletzungen sind weitverbreitete Begleiterscheinungen bei Sportlern. Sie schränken wie jeder andere Schmerz und größere Verletzungen das Wohlbefinden und die Bewegungsfähigkeit deutlich ein. CBD Öl reduziert das Schmerzempfinden und lindert Entzündungsprozesse im Körper. Durch die Verwendung von CBD Produkten kann aber auch Muskelverspannungen und Krämpfen entgegen gewirkt werden. Hanf Öl ist dennoch kein Ersatz für einen Arztbesuch oder ein Medikament. Halten Schmerzen länger an beziehungsweise sind Entzündungen hartnäckig, konsultieren Sie bitte Ihren Hausarzt.
Hanföl bei Muskelschmerzen

Cannabidiol (CBD), altes Heilmittel neu entdeckt

Schon seit Jahrtausenden wird Hanf, eine der ältesten Nutz- und Zierpflanzen weltweit, verwendet. Die alten Chinesen schätzen den Geschmack der nahrhaften Hanfsamen und wussten sowohl von der medizinischen als auch der berauschenden Wirkung. Wahrscheinlich bereits um 2800 vor Christus setzten sie Cannabis unter anderem bei Erkrankungen wie Rheuma und Malaria ein. Archäologen fanden in einem circa 2700 Jahre alten Grab einen Behälter, der ausschließlich mit stark psychoaktiven Cannabisblüten gefüllt war. In Europa bekam die Pflanze durch den Missbrauch als Rauschmittel einen schlechten Ruf und geriet als Heilpflanze in Vergessenheit.

Die pharmakologischen Wirkungen von Cannabis

In vielen Kulturen gelten Marihuana sowie Haschisch als Medizin. Marihuana ist ein Produkt der getrockneten Blütenstände und Blätter, Haschisch das Harz aus den Haaren weiblicher Blüten. Für die berauschende sowie die pharmakologisch wertvolle Wirkung sind hauptsächlich die Stoffe Δ9Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) verantwortlich. Bereits Plinius der Ältere schrieb von der Schmerzlinderung durch Hanf, ab dem Mittelalter wurde die Pflanze gegen Wehenkrämpfe und nachgeburtliche Schmerzen eingesetzt. Inzwischen ist bekannt, dass CBD angstlösende, antiemetische, antiepileptische, antioxidative, antipsychotische, entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften besitzt. Es wirkt im Gegensatz zu THC nicht euphorisierend.

CBD Öl – gewonnen aus Cannabis Sativa

In Deutschland können Sie ohne Bedenken und ganz legal Hanf Öl bzw. CBD-Öl kaufen. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist Hanf weder mit Haschisch noch mit Marihuana gleichzusetzen. Es gibt zahlreiche verschiedene Sorten, viele wurden gezielt für den jeweiligen therapeutischen Zweck speziell gezüchtet. Als Grundlage für das CBD Öl dient die weibliche Hanfpflanze Cannabis Sativa, die so gut wie kein berauschendes THC, jedoch einen besonders hohen Anteil an CBD enthält. Die einjährige, krautige Pflanze ist zur Gewinnung des nicht-psychoaktives Cannabinoid genauso wie zur Lebensmittelherstellung zugelassen.

Verschiedene Darreichungsformen von CBD

Neben Cannabisöl gibt es CBD Tropfen, Kapseln, Kristalle und den Extrakt als Liquid sowie Hanfsamen als Nahrungsergänzung. Egal, in welcher Form Sie CBD kaufen, bei richtiger Anwendung wirkte es sich positiv auf den Körper aus.

CBD Extrakt als Liquid

CBD Liquid wird für E-Zigaretten hergestellt und lässt sich mit verschiedenen Aromen versetzen. Beim Kauf ist es wichtig, darauf zu achten, dass es sich um ein Produkt für den europäischen Markt mit entsprechender Reinheit handelt und das CBD nicht im Labor hergestellt wurde.

CBD Kapseln

Bei CBD Kapseln befindet sich das Öl im Inneren und ist somit geschmacksneutral. Sie sind wie das CBD Öl mit unterschiedlichen CBD Konzentrationen erhältlich. Der eindeutige Vorteil liegt neben der Geschmacksneutralität in der deutlich besseren Dosierbarkeit.

CBD Kristalle

CBD Kristalle sind besonders rein und lassen sich vielfältig verwenden. Mithilfe eines Verdampfers können CBD Kristalle inhaliert werden, auf die Zunge gelegt nimmt der Körper den Stoff über die Schleimhäute auf. Als Zutat zu Speisen eigenen sie sich als schmackhafte Nahrungsergänzung.

CBD Öl

Das Öl gibt es in verschiedenen Konzentrationen, der Geschmack ist leicht bitter bis scharf, die Farbe variiert je nach Produktionsart und Verdünnung(smittel) von Hellbraun bis zu Dunkelbraun mit leichtem Grünstich. Die richtige Dosierung erfordert ein bisschen Erfahrung. Sie erhalten das Öl in Form von CBD Tropfen im freien Handel.

Hanfsamen als Nahrungsergänzung

Hanfsamen sind nicht nur wohlschmeckend, sondern zudem sehr gesund. Die leicht verdaulichen Nussfrüchte stellen eine ausgezeichnete Proteinquelle dar. Zu den Inhaltsstoffen gehören alle essenziellen Aminosäuren, die der Körper über die Nahrung aufnimmt, sowie eine Vielzahl von Spurenelementen.

 

Hanf, eine alte Kulturpflanze neu entdeckt

Seit der Freigabe des Erwerbs von CBD Öl, wird über Hanf und Hanfprodukte viel diskutiert. Hanf ist eine Pflanze, die fast vollständig verwertet werden kann. Aus den Fasern entstehen Kleidung, Seile, Papier und vieles mehr, aus den Blüten und Blättern CBD Öl. Die Samen sind ein gesundes Lebensmittel, ausgepresst liefern sie ein schmackhaftes Öl für die kalte Küche.

Kleines 1x1 der verschiedenen Hanfsorten

Nutz- oder Industriehanf, der für Faser- und Samennutzung angebaut wird, zeichnet sich durch einen besonders hohen Faseranteil aus. Der Tetrahydrocannabinol (THC) liegt unter 0,2 Prozent, weshalb die Pflanze für die Herstellung von Haschisch und Marihuana ungeeignet ist. Diesem Cannabis sativa und dessen Kulturform Cannabis sativa var. sativa werden alle Cannabisarten mit geringem THC-Gehalt zugeordnet.

Den Anbau des Indischen Hanfs Cannabis indica gestattet der Gesetzgeber aufgrund des hohen THC-Gehalts ausschließlich für medizinische Zweck und nur unter strengsten Bedingungen. Cannabis indica Pflanzen unterscheiden sich in Herkunft und Nutzung. Am Westrand des Himalayas, von Myanmar bis Kaschmir, wächst Cannabis indica subsp. kafiristanica. Die Sorte stammt entweder von einem verwilderten Abkömmling einer Kulturpflanze ab oder zählt zu den wild wachsenden Arten, die Experten sind sich dabei nicht einig. Cannabis indica subsp. chinensis kommt überwiegend in Südostasien, Korea, Japan und China vor und wird bei der Faser- und Ölproduktion verwendet. Sowohl der in Pakistan und Afghanistan angebaut Cannabis indica subsp. afghanica wie der weltweit kultivierte, ursprünglich aus Süd- und Südostasien stammende Cannabis indica subsp. indica gehört zu den Sorten für die Drogenproduktion.

Steckbrief von Cannabis sativa

Botanisch betrachtet, gibt es eine einzige Art der Hanfpflanze, Cannabis sativa, der gewöhnliche Hanf. Die zur Gattung der Maulbeergewächse zählende Pflanze wird in die drei Varietäten Faserhanf, Samenhanf sowie Drogenhanf aufgeteilt. Sie wächst buschartig mit handförmig gefiederten, schmalen, fein gesägten Blättchen und erreicht unter normalen Bedingungen eine Höhe von rund vier Metern, unter klimatisch günstigen Voraussetzungen bis zu sechs Metern. Ihre Blütezeit liegt zwischen Juli und Oktober, die zweihäusige Pflanze vermehrt sich durch Windbestäubung.

Inhaltsstoffe einer erstaunlichen Pflanze

Nachgewiesen sind bei der Hanfpflanze mehr als 400 Inhaltsstoffe, in erster Linie handelt es sich dabei um Cannabinoide, hinzukommen neben Alkaloiden ätherische Öle. Die größte Gruppe mit rund 60 verschiedenen Stoffen sind die Cannabinoide. Dazu gehört das in der Natur ausschließlich im Hanf vorkommende, rauschauslösende Tetrahydrocannabinol (THC) genauso, wie das für die Psyche harmlose Cannabidiol CBD und Cannabinol CBN. Obwohl ein vom THC ausgelöster Rausch nach wenigen Stunden vorüber ist, lässt sich der Stoff noch Wochen nachweisen. Das fettlösliche Cannabinoid speichert der Körper im Fettgewebe ab. Grundsätzlich enthalten Hanfpflanzen mit hohem THC-Anteil wenig CBD und umgekehrt. Für den typischen Geruch von Cannabis sind ätherische, leicht flüchtige Öl verantwortlich, insbesondere der Geruchsstoff Caryophyllenepoxid.